القوانين البيولوجية الطبيعية الخمسة للطب الجرماني الجديد®
1. BIOLOGISCHES NATURGESETZ:
Die Eiserne Regel des Krebs
1. KRITERIUM: Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) entsteht mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom), d.h. mit einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock, gleichzeitig auf den drei Ebenen: PSYCHE – GEHIRN – ORGAN.
2. KRITERIUM: Der biologische Konflikt bestimmt im Moment des DHS sowohl die Lokalisation des SBS im Gehirn als sog. Hamerschen Herd (HH), als auch die Lokalisation am Organ als Krebs oder Krebsäquivalent.
3. KRITERIUM: Der Verlauf des SBS auf allen drei Ebenen (Psyche – Gehirn – Organ), vom DHS bis zur Konfliktlösung (Conflictolyse = CL) und epileptischer/epileptoider Krise auf dem Höhepunkt der pcl-Heilungsphase und Rückkehr zur Normalisierung (Normotonie), ist synchron!
2. BIOLOGISCHES NATURGESETZ:
قانون الطبيعة ذات المرحلتين لجميع البرامج البيولوجية الخاصة ذات المعنى (SBS)، بشرط حدوث حل الصراع (CL).
Dauer-Sympathicotonie aktive Sonderprogrammphase = Konfliktaktivität (ca-Phase)
Dauer-Vagotonie Sonderprogramm-Heilungsphase = Post-conflictolyse (pcl-Phase)
3. BIOLOGISCHES NATURGESETZ:
Das ontogenetisch bedingte System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) der Krebs- und Krebsäquivalente (Krebs-SBS und Krebsäquivalent-SBS).
Krebsäquivalente sind SBS ohne Tumor und ohne Ulcera, nur mit Funktionsänderung.
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Das ontogenetische System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (= SBS) der Natur
Großhirn: Großhirn-Rinde + Großhirn-Marklager
Konfliktaktivitätsphase SYMPATHICOTONIE: Zell-Schwund, Gewebs-Nekrose oder Ulcera. Sinnvolle Funktionsänderung des Organs.
Konfliktlösungsphase VAGOTONIE: Zellvermehrung zur Gewebe-Restitution (zum Teil mehr als vorher). Bakterienvermehrung (Viren???, falls es sie überhaupt gibt)
Althirn: Kleinhirn + Stammhirn
Konfliktaktivitätsphase SYMPATHICOTONIE: Zellvermehrung, Tumor und Mykobakterien- Vermehrung. Funktionsvermehrung des Organs
Konfliktlösungsphase VAGOTONIE: Tumorabbau durch Arbeit der Pilze oder Pilzbakterien = Tbc
4. BIOLOGISCHES NATURGESETZ:
نظام الميكروبات المحدد وراثيا
نظام الميكروبات المحدد وراثيا
Zusammenhänge zwischen GEHIRN – KEIMBLATT – MIKROBEN
ENTODERM
Pilze, Pilzbakterien, Mykobakterien, Tbc
MESODERM
Bakterien, Pilzbakterien, Mykobakterien, Tbc
EKTODERM
Viren??? Falls es sie überhaupt gibt
5. BIOLOGISCHES NATURGESETZ: Die „Quintessenz“
Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. „Krankheit“ als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms (SBS) der Natur.
Das 5. Biologische Naturgesetz ist die Quintessenz der Germanischen Neuen Medizin. Sie sagt uns, daß es überhaupt nichts Sinnloses gibt in der Natur, wie man uns beigebracht hatte („bösartig“), sondern daß alle Vorgänge, bei denen wir „auf dem falschen Fuß“ erwischt werden (= DHS) Sinnvolle Biologische Sonderprogramme auslösen, die im Prinzip die Lösung des aktuellen Problems zum Ziel haben. Sogar die Konstellationen (2 SBS in Oppositionsstellung im Gehirn) lernen wir jetzt als Sinnvolles passageres Überprogramm verstehen.
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ENTODERM (inneres Keimblatt)
HAMERsche HERDe im Stammhirn
Pilze, Pilzbakterien, Mykobakterien, Tbc
ca-Phase: Adeno-Karzinom (Tumor: Gewebe-Plus)
pcl-Phase: Tbc Tumorabbau
Biologischer Sinn: ca – Phase
MESODERM (mittleres Keimblatt)
HAMERsche HERDe im Kleinhirn
Pilzbakterien, Mykobakterien, Tbc
ca-Phase: adenoides-Karzinom (Tumor: Gewebe-Plus)
pcl-Phase: Tbc Tumorabbau
Biologischer Sinn: ca – Phase
HAMERsche HERDe im Großhirnmarklager
بكتيريا
ca-Phase: Nekrose (Gewebe-Minus)
pcl-Phase: Nekrose-Wiederaufbau (mehr Masse als vorher)
Biologischer Sinn: am Ende der pcl – Phase
EKTODERM (äußeres Keimblatt)
HAMERsche HERDe in Großhirnrinde
Viren???? Falls es sie überhaupt gibt
ca-Phase: Epithel-Ulcera (Gewebe-Minus)
pcl-Phase: Reparatur mit Wiederaufbau der Ulcera
Biologischer Sinn: ca – Phase
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Zusammenhang zwischen Keimblättern und Gehirn
Ektoderm – Großhirn-Rinde-gesteuert
Sensibilitätsverlauf im SBS nach „Schlund-Schleimhaut-Schema“:
Mund, obere 2/3 der Speiseröhre, kleine Kurvatur des Magens, Bulbus duodeni, Gallengänge, Pankreasgänge, Coronararterien, Aortenbogen, Carotis, Kiemengänge
Sensibilitätsverlauf im SBS nach „Äußere Haut-Schema“:
Nerven-System,
sensibles Nervengeflecht auf dem Periost (das früher einmal Plattenepithel hatte), Schleimhaut (Plattenepithel), Nierenbecken +Ureteren-Schleimhaut, Blasenschleimhaut, Urethra-Schleimhaut, Rektum-Schleimhaut, Vaginal-Schleimhaut, Oberhaut (Epidermis) + Rückseite der Oberhaut mit Pigment, Milchgänge, Bronchien, Kehlkopf-Schleimhaut.
Mesoderm – Großhirn-Marklager-gesteuert
Glia, Bindegewebe, Skelett, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten, Blut- und Lymphgefäße, Nierenparenchym, Eierstocksparenchym, Hodenparenchym,
Mesoderm – Kleinhirn-gesteuert
Unterhaut (Corium) (Teil davon Brustdrüsen), Pleura (Rippenfell), Peritoneum (Bauchfell), Perikard (Herzbeutel).
Entoderm – Stammhirn-gesteuert
Alveolen der Lunge, Zylinderepithel des Magen-Darm-Trakts, Sammelrohre der Nieren, orale + rektale submucöse Schleimhaut, Drüsenparenchym der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Ohrspeicheldrüsen, der Unterzungenspeicheldrüsen, der Tränendrüsen, der Schilddrüse, des Uraugenbechers (Enteroidea früher Chorioidea), der Hypophyse und des gesamten Darms;
glatte Muskulatur (Mittelhirn = Teil des Stammhims)
Ausnahme: Verlauf glatte Muskulatur: ca-Phase: Darmmuskulatur, z.B. Myom des Uterus = Verdickung der glatten Muskulatur nur an der betroffenen Stelle
pcl-Phase: Darmkoliken des gesamten Darms (Myom bleibt aber bestehen).
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Organgehirn
Früher wurden die Hühner so geschlachtet, daß der Kopf abgehackt wurde. Oftmals kam es aber vor, daß ein Huhn ohne Kopf noch 100 m weit wegflog. Das kann man nicht mit irgendwelchen unkontrollierten Reflexen erklären. Denn der Vorgang des Fliegens ist ein so komplexer – und zwar ohne Kopf – daß man zwingend ein koordiniertes Organgehirn annehmen muß, das diesen komplexen Vorgang steuern kann.
Ein solches Organgehirn hat heute noch jeder Baum und jede Pflanze. Das Gleiche muß auch jedes Tier und jeder Mensch haben. Das Kopfgehirn ist ein „Organ“, das das Organgehirn widerspiegelt, aber in der „Ordnung der Organe“ angelegt wurde. Deshalb sehen wir im Gehirn die Relais (im SBS-Fall HAMERsche HERDE) in der gleichen Reihenfolge angelegt wie die Reihenfolge der Organe liegt, also im Stammhirnteil (Pons) von rechts dorsal (= rechte Schlundseite = Eingang der Speise) entgegen dem Uhrzeigersinn in einem nahezu vollständigen Kreis bis links dorsal (linke Schlundhälfte = ursprünglicher Ausgang der Speise).
Eine weitere atemberaubende Anlage liegt darin begründet, daß jeder Zellkern unserer Organzellen jedes ablaufende oder sogar auch abgelaufene SBS unseres Organismus registriert und festhält. Das sehen wir gut beim Mongolismus, wobei man fälschlicherweise die Chromosomen „veränderung“ am Chromosom 21 für die Ursache des Mongolismus hielt. In Wirklichkeit kann man aber bei jedem SBS an der jeweils zugehörigen Stelle eines der Chromosomen eine „Veränderung“ sehen, die aber nur passager ist und sich wieder normalisiert, wenn die Veränderung nicht zu lange besteht. Das entspricht ja auch den irreversiblen Veränderungen der Organe (z.B. sog. „Arthrosen“). Wir sehen also, daß die Kopfgehirnveränderungen unter den SBS nicht nur den Organveränderungen entsprechen, sondern auch den Chromosomenveränderungen, ob es dazu noch außer den Chromosomenveränderungen, Veränderungen des Organgehirns gibt, die wir noch nicht bildlich darstellen können, wissen wir nicht.
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In der GNM ist für die Diagnostik und für die Prognostik des Verlaufs eines SBS die Händigkeit, also Rechtshändigkeit oder Linkshändigkeit, beginnend mit dem Kleinhirn gesteuerten SBS, von fundamentaler Bedeutung. Für die SBS des Stammhirns spielt die Händigkeit keine Rolle.
Klatscht man im Theater locker Applaus, dann ist die führende Hand die, die in die darunterliegende einklatscht. Schlägt also die rechte Hand in die Linke, dann ist der Patient biologischer Rechtshänder, umgekehrt: klatscht die Linke in die Rechte, dann ist er Linkshänder. Für das Kleinhirn und das ganze Großhirn ist die Händigkeit von allergrößter Wichtigkeit. Schon nach der 1. Zellteilung des Embryos liegt die Händigkeit des neuen Wesens (Mensch und Tier) fest.
كتلة الصراع
Die Konfliktmasse berechnet sich aus dem Produkt der Konfliktdauer und der Intensität des Konfliktes. Das Gleiche gilt für die Kleinhirn-gesteuerten Konflikte des Mesoderms, dabei spielt die Konstellation keine Rolle. Beim Großhirn-Marklager-gesteuerten SBS entspricht die Konfliktmasse der Größe der Nekrose, nicht aber unbedingt der Größe der Zyste, da diese auch vom Syndrom (Wasserretentions-Programm) abhängt.
Die Konstellation hat in den vorangegangenen Beispielen keinen Einfluß auf die Konfliktmasse. Ganz anders ist es bei den Konflikten des Revierbereichs der Großhirn-Rinde, in der ca-Phase entspricht die Konfliktmasse der Größe oder Ausdehnung der Ulcera, hier haben wir aber das Besondere, daß vom Augenblick der Konstellation der Revierbereiche (2 in Opposition stehende HH) keine weitere Konfliktmasse mehr aufgebaut wird, was ein Schutz des konstellierten Individuums bedeutet.
Arbeit mit der Tabelle
Wenn man an irgendeinem Organ des Darms oder der Lunge oder zum Darm gehörenden Drüsen ein Krebs-SBS vermutet, dann schaut man in der Tabelle nach, welcher Konflikt dafür zuständig ist. Sodann sollte man herausfinden, ob man in der ca-Phase ist oder schon in der pcl-Phase, mit Nachtschweiß, sofern man beim DHS schon Mykobakterien hatte. Dann sollte man – ohne Panik – einen Therapeuten der GNM aufsuchen und mit ihm die Einzelheiten besprechen. Immer darf man wissen: 98% der Patienten ohne Panik überleben, quasi alle. Also man braucht keine Angst zu haben. In der vorherigen Graphik (S. 4) können wir die Zusammenhänge der 3 Keimblätter des frühen Embryos mit den zugehörigen Organen und den zugehörigen Hirnteilen erkennen. Auf der Graphik S. 9 sieht man einen Schnitt (parallel zur Schädelbasis) durch den sog. Pons (Brücke) des Stammhirns. Wichtig ist, daß die Relais im Stammhirn überwiegend kegelförmige bzw. vertikal angelegte rollenförmige Gebilde sind, die im Fast-Kreis pallisadenförmig angeordnet sind. Alle in der Graphik gelb gefärbten Organe gehören zum Darmtrakt und seinen Anhangsgebilden. Ein solches Anhangsgebilde sind beispielsweise auch die Lungen-Alveolen.
Die zugehörigen Sonderprogramme machen alle in der ca-Phase Adeno-Karzinom, haben ihren biologischen Sinn in der ca-Phase und machen in der pcl-Phase Verkäsung durch Mykobakterien, die biologisch üblicherweise beim DHS schon vorhanden sein müssen und vorhanden sind. Denn die Mykobakterien vermehren sich auch in der ca-Phase im gleichen Rhythmus wie der Tumor, damit in der pcl-Phase die Tumorzellen durch genügend Mykobakterien abgebaut werden können.
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Charakterstica der ca-Phase und der pcl-Phase und der epileptischen/epileptoiden Krise:
Ca-Phase:
• Zwangsdenken über seinen Biologischen Konflikt;
• Schießscheibenkonfiguration im Gehirn: sog. aktive HAMERsche Gehirn-HERDE (HGH);
• Schießscheibenkonfiguration am Organ: sog. HAMERsche Organ-HERDE (HOH);
• Sympathicotonie, d.h. Engstellung der peripheren Gefäße (kalte Hände und Füße);
• Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, Patient in Hyperaktivität um den Konflikt zu lösen, denkt dauernd an sein Konfliktproblem;
• Schlaflosigkeit in der 2. Nachthälfte;
• Erhöhung der sympathicotonen Parameter, des Thyroxins, des ACTH und des Cortisols sowie des Adrenalins;
• Tumorwachstum im Althirnbereich (Stammhirn und Kleinhirn);
• Bei glatter Muskulatur (Mittelhirn des Stammhirns): tonische, lokale Spastik und Vermehrung der Muskelmasse;
• Bei quergestreifter Muskulatur: Lähmung;
• In den Großhirn-gesteuerten Organen: Nekrosen bei Marklager-gesteuerten Organen;
• Ulcera bei Großhirn-Cortex-gesteuerten Organen und Veränderung der Funktion der cortical-gesteuerten Organe ohne Ulcera.
Pcl-Phase:
1. Hälfte der pcl-Phase = ödemanschwellender initialer pcl-Phasenabschnitt = exsudative Phase:
• Beendigung des Zwangsdenkens, gelöste Stimmung, Patient fühlt sich wohl, wie erlöst;
• Vagotonie, d.h. Weitstellung der peripheren Blutgefäße (warme Hände und Füße), Senkung des Blutdrucks bei Vermehrung des Inhalts der Blutgefäße, guter Appetit, gute Funktion des gesamten Verdauungstraktes, Gewichtszunahme;
• Einlagerung von Ödem sowohl im Organbereich als auch im Gehirn: Ödematisierter HAMERscher HERD;
• Starke Erhöhung im Organbereich und im Gehirnbereich (früher sog. ödematisierter „Hirntumor‘) bei Syndrom, d.h. Wasserretention durch Sammelrohr-SBS-ca-Phase;
• Absenkung (unter „normal“) der Sympathicotonie-Parameter: Thyroxin, ACTH, Cortisol und Adrenalin;
• Tumorabbau der Althirn-gesteuerten Organe durch Tuberkulose (Tbc) in der biologischen Heilung;
• Kein Abbau der vom Mittelhirn gesteuerten glatten Muskulatur: Nach Darmtumor: klonische Hyperaktivität, sog. Kolik der gesamten Darm-muskulatur (= glatte Muskulatur);
• Auffüllung der Nekrosen der Großhirn-Marklager-gesteuerten Organe.
• Auffüllung der Ulcera bei den Großhirn- Cortex- gesteuerten Organen und Funktionswiederherstellung der cortical-gesteuerten Organe ohne Ulcera.
Epileptische Krise:
• Patient erlebt im Zeitraffer seinen gesamten Konflikt noch einmal;
• Die sog. kalten Tage, manchmal mit Schüttelfrost, Zentralisation der peripheren Gefäße (kalte Peripherie);
• Tonische, klonische oder tonisch-klonische epileptische Krise (Anfall) der quergestreiften Muskulatur (Krämpfe, Spasmen, Epilepsie). Die sympathicotone epileptische Krise ist von anderer Qualität als die ca-Phasen-Sympathicotonie (= Lähmung). Epileptische Krise = Hyperaktivität der quergestreiften Muskulatur;
• Glatte Muskulatur: zuerst nocheinmal stark erhöhter sympathischer Muskel-Tonus im Lokalbereich des Darm-Carcinoms mit herabgesetzter oder stillgelegter Peristaltik im übrigen Darmbereich (= von uns meist als Ileus oder Darmverschluß fehlgedeutet). Danach (nach epi-Krise) stark erhöhte klonische Peristaltik im ganzen Darm.
• Vermehrte Urinausscheidung sog. Pinkelphase, die auch in die narbig-restitutive pcl-Phase übergeht.
Epileptoide Krise:
Allgemein: Ale SBS außer den muskulären haben epileptoide Krise, auch genannt die kalten Tage.
• Patient erlebt im Zeitraffer seinen gesamten Konflikt nocheinmal.
• Die sog. kalten Tage, manchmal mit Schüttelfrost, Zentralisation der peripheren Blutgefäße (kalte Peripherie);
Sympathicotonie auf allen Ebenen, kalte Extremitäten;
• Erhöhung von Thyroxin, ACTH, Cortisol und Adrenalin;
• Vermehrte Urinausscheidung sog. Pinkelphase, die auch in die narbig-restitutive pcl-Phase übergeht.
2. Hälfte der pcl-Phase = ödemabschwellender narbig-restitutiver pcl-Phasenabschnitt:
• Beendigung des Zwangsdenkens aus der epileptischen/epileptoiden Krise, Wohlbefinden, gelöste Stimmung;
• Erneut Vagotonie auf allen Ebenen allerdings in etwas veränderter Qualität: warme Extremitäten, Weitstellung der Blutgefäße, Senkung des Blutdrucks, guter Appetit, gute Funktion des gesamten Verdauungstraktes, Gewichtszunahme;
• Anhalten der in der epileptischen/epileptoiden Krise eingesetzten vermehrten Urinaussscheidung (Pinkelphase)
• Langsames Verschwimmen und Verschwinden der Ödemringe um den HAMERschen GehirnHERD (HGH) und den HAMERschen OrganHERD (HOH).
• Allgemeine Ödemausschwemmung: Gewichtszunahme abzgl. Wasserauslagerung.
• Bei quergestreifter Muskulatur: Wiederherstellung der Kontraktionsfähigkeit ab der epileptischen Krise;
• Glatte Muskulatur-Zunahme aus der epileptischen Krise lokal bleibt. Die übrige Muskulatur macht wieder verstärkte Peristaltik (Diarrhoe). Danach Normalisation der Peristaltik.
• Erneute allerdings verminderte Absenkung der Sympathicotonie-Parameter: Thyroxin, ACTH, Cortisol und Adrenalin;
• Narbig-restitutive Ausheilung im vorangegangenen Tumor-Nekrose- oder Ulcera-Bereich.
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