مقدمة

المادة 17 مكرر 24

Jetzt endlich mit Meinem Studentenmädchen sind Krebs und alle Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme entschlüsselt. Jetzt können wir zu 99% Krebs überleben!

Liebe Leser und Freunde der Germanischen Heilkunde,

Ich bin glücklich, Euch endlich den urarchaischen Zaubersang Mein Studentenmädchen schenken zu können, mit dem ihr Panik, Krebs und Psychosen stoppen und bannen könnt. So, wie unser höchster Gott Wodan mit seinem Zaubersang den Brand um die Bank der Genossen bannen kann:

,… wie breit er auch brenne, ich banne die Glut, sobald ich den Zaubersang singe.“

Ich hoffe so sehr, daß dieser Zaubersang den Durchbruch schafft und den unsäglichen Massenmord an unseren Patienten weltweit und an unserem ganzen Volk, stoppen kann.
So wie damals (9 bis 16 nach der Zeitenwende) إيرمين (lat. Arminius), der größte Held unseres Volkes, die Dampfwalze der massenmordenden Caesaren (Caesarius heißt „der Beschnittene ringsum“) in einem heldenhaften Verzweiflungsfreiheitskampf in 3 furchtbaren, aber siegreichen Schlachten zum Stoppen bringen konnte, so hoffe ich, daß der Zaubersang Meines Studentenmädchens auch den unsäglichen Chemo-Morphium-Massenmord an uns Nichtjuden zum Stoppen bringen kann.

Jetzt sind wirklich nicht nur alle Einzelheiten bei Krebs und allen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen entschlüsselt, sondern jetzt ist Mein Studentenmädchen ein fester Bestand, quasi das zweite Bein der Germanischen und hat diese vollständig gemacht.
Jetzt könnt Ihr mit der urarchaischen Zaubermelodie wirklich Krebs und alle SBS überleben.

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Ich kann es selbst kaum fassen, was uns unser Gott Wodan hier geschenkt hat, aber mit großer Freude kann ich Euch heute berichten, daß das von mir 1976 verfaßte kleine Liebeslied Mein Studentenmädchen möglicherweise inzwischen die größte therapeutische Entdeckung der vergangenen Jahrhunderte ist.
Im Buch „Die Archaischen Melodien“ habe ich berichtet, daß Mein Studentenmädchen و Proto(= Arche)typ der Archaischen Melodien und damit der gesamten klassischen Musik und gleichzeitig Prototyp der SBS der Germanischen Heilkunde ist.

Die neue fundamentale Erkenntnis wurde inzwischen dahin erweitert, daß Mein Studentenmädchen zum Generalschlüssel für alle Konflikte, Krebse, Revierbereichs-Psychosen und chronisch wiederkehrenden „hängenden Heilungen“ geworden ist. Allerdings kann Mein Studentenmädchen aktive Konflikte, aktive Krebse (= Krebse in ca-Phase) und Psychosen nicht einfach heilen, weil die ja einen biologischen Sinn enthalten. Aber es kann den Krebs, Nekrosen und Osteolysen stoppen und die Großhirnrinden SBS heruntertransformieren und bei allen SBS in allen Phasen dafür sorgen, daß keine akustischen oder Erinnerungs-Konfliktrezidive mehr in unsere Seele eindringen. Allerdings wissen wir jetzt, daß das bei den optischen oder visuellen Rezidiven anders ist.
Die kann Mein Studentenmädchen nicht unterdrücken.

Das war schon immer der Traum aller Therapeuten. Mit dem urarchaischen Zaubersang ist er nun Wirklichkeit geworden.

Die Panik verschwindet zwar nicht augenblicklich, aber sehr bald, immer vorausgesetzt, Mein Studentenmädchen wird rund um die Uhr mit Endlosschleife gehört.
Damit hat ein neues Zeitalter begonnen, das wir früher nicht für möglich gehalten hatten, selbst in der Germanischen Heilkunde nicht.

Mein Studentenmädchen, Du gütige Heilkundige, Dein Heilslied ist wirklich die urarchaische Zaubermelodie, das Lied der Lieder.
Niemand ahnte, daß dieses kleine Liebeslied eine machtvolle Musiktherapie enthält.
Derzeit hören schon über 100 000 oder 200 000 Patienten das Lied mit Endlosschleife jede Nacht oder sogar durchgehend. Unsere Webseite ist ständig überlastet mit Zugriffen (www.amici-di-dirk.com), obwohl wir schon die Kapazität stark erweitert haben auf ca. 100 Zugriffe gleichzeitig. Aber es gibt noch immer Wartezeiten.
Ich habe für die Leser, die die Germanische noch nicht kennen, ein Orientierungskapitel eingeschoben. Schließlich ist ja Mein Studentenmädchen inzwischen ein Teil der Germanischen, therapeutisch gesehen.
Die Germanische Heilkunde steht jetzt fest auf zwei Beinen.

Dies Lied geht um die Welt!

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مقدمة الطبعة السابعة

Es schließt sich der Kreis

Für mich, der ich seit über 50 Jahren Arzt mit Leib und Seele bin, ist es ein geradezu unbeschreibliches Gefühl, mit fast 79 Jahren ein zweites Mal eine völlig neue, quasi jungfräuliche Wissenschaft von Anbeginn an entwickeln zu dürfen. Die erste Wissenschaft war die Germanische Heilkunde, die inzwischen bei Freund und Feind als die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gilt. Die zweite ist jetzt Mein Studentenmädchen, offenbar nach der Germanischen die zweitgrößte, nämlich therapeutische Entdeckung der Menschheitsgeschichte.

Ich weiß wohl, manchen von Euch klingt das etwas überheblich, wenn ich mir selbst diese Prädikate zulege, die einem normalerweise wohlwollende Mitmenschen, bisweilen sogar faire Gegner zulegen. Aber in meinem Fall gibt es wahrscheinlich nur wenige wohlmeinende Mitmenschen, 99% Feinde, und wenn, dann sind es sogenannte Gutdenkmenschen, die die Bücher meiner Räuber und Diebe kaufen und bei der Fälschung der Germanischen Heilkunde fleißig mithelfen. Angefangen hatte das mit dem Rabbi aus Görlitz, der unseren Gutdenkmenschen einreden wollte, Germanische sei nicht gut und müsse zurückbenannt werden in Neue Medizin. Gleichzeitig stahl er meine Urheberrechte. Seither versuchen alle meine Feinde, hauptsächlich Rabbis der gewissen Religionsgemeinschaft, die Germanische umzubenennen und zu stehlen.

Ende Januar 2005 sollte ich im französischen Gefängnis Fleury Merogis die Germanische Heilkunde notariell an die französischen Rabbiner abtreten. Für den Fall, daß ich nicht unterschreiben würde, wurde mir Psychiatrisierung und noch Schlimmeres angedroht, daß ich das Gefängnis vielleicht nicht mehr lebend verlassen würde. Zwei Tage später, als ich nicht unterschrieben hatte (Ende Januar 2005), kam die Veröffentlichung von Rabbi Professor Merrick aus Israel, daß die Germanische richtig und in Israel allgemein akzeptiert sei. Da wäre ich natürlich schön hereingelegt worden, wenn ich 2 Tage, bevor die Germanische Heilkunde sogar von meinen Feinden anerkannt worden ist, sie an eben diese Feinde noch hätte übereignen sollen.

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Aber seit Anfang Dezember 2013 weiß nun der Allerdümmste, was mit der ganzen Umbenennerei (= Räuberei) der Germanischen Heilkunde gemeint ist. Ich zitiere aus einem Brief von mir vom 11. Januar 2014 an die Universität Dresden:
„Welche Dimensionen der abgrundtiefe Haß und Neid (gemeint ist der Neid meiner rabbinischen Feinde) inzwischen annimmt, mag eine Begebenheit verdeutlichen, die sich hier in Sandefjord Anfang Dezember 2013 zugetragen hat.
30 russische Juden kamen – uneingeladen – nach Sandefjord in ein Hotel, angeführt von fünf Rabbinern. Sie wollten von mir ein Seminar gehalten haben. Aber wie mir einer der Teilnehmer nachträglich verraten hat, hatten die 30 nichts Gutes mit mir im Sinn.
Als ich nicht gekommen bin, brüllte der oberste Rabbiner, Oberrabbi Zacharelli (= Sacharja) durch die Hotelhalle, es sei unmöglich und eine Katastrophe daß die Germanische Heilkunde nicht schon längst umbenannt (heißt natürlich gestohlen) worden sei.
Sie müsse unbedingt und schnellstens „Jüdische Medizin“ heißen.

Zehn Jahre hatten meine Gutdenk-Wohlmein-Freunde gebarmt, ich solle doch das „Germanische“ weglassen. Jetzt sehen wir, wohin die Reise gehen sollte.

Aber mit dem „Zaubersang des Gottes Wodan“ schließt sich der Kreis.
Unsere Vorfahren kannten sich sicher auch mit der Pflanzentherapie aus, aber die wichtigste Therapie scheint bei ihnen der Zaubersang des Gottes Wodan gewesen zu sein, dessen Melodie als Proto- oder Archetyp der Archaischen Melodien identisch gewesen zu sein scheint und noch immer ist mit der Melodie Meines Studentenmädchens, denn es gibt nur einen (einfachsten) Prototyp.
Wenn Gott Wodan der Hohe die siebente Rune, die Hagall Rune, die höchste Rune der Germanen, die Rune seines Zaubersangs besingt, dessen Melodie identisch zu sein scheint mit der urarchaischen Zaubermelodie Meines Studentenmädchens, dann liest sich das so:

Ein Siebentes lernt ich, lodert der Saal
Im Brande um Bank und Genossen,
Wie breit er auch brenne, ich banne die Glut,
sobald ich den ZAUBERSANG singe.

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Wollt Ihr noch weiter an den Phantom-Götzen Jahwe (= Jove), den Schrecklichen, glauben, der in den letzten 33 Jahren durch seine Onkologen weltweit 6 Milliarden unschuldige Patienten grausam nach altrömischer Art der Arenen zu Tode hat schächten lassen, weil sie nicht Juden waren?
Wie wohltuend ist dagegen der Zaubersang des höchsten germanischen Gottes Wodan des Hohen, der am Bett der kranken Kinder, überhaupt aller Kranken, gesungen wurde und die Patienten wieder aufgerichtet hat. Die Christen beten zu einem Ungott, der sie angeblich alle umbringt, weil sie keine Juden sind.
Wir Deutsche haben vergessen müssen, wie sittlich und moralisch weit überlegen die Götterwelt der Germanen dem jüdisch-christlich-kaesarischen Jahwe dem Schrecklichen war und ist.
Eine neue Zeit bricht an. Mit dem jüdisch-kaesarischen Massenmord verschwindet auch der jüdisch-christliche Massenmord (Inquisition) der jüdischen Päpste. Einen letzten Höhepunkt hatte dieser vorsätzliche Massenmord noch in den letzten 3 Jahren durch die jüdischen Onkologen auch in den christlichen Krankenhäusern, nur in Deutschland mit 36 Millionen mit Chemo und Morphium ermordeter Patienten, die von unserer Besatzungs-Ärztekammer statistisch auf 5 Millionen heruntergelogen wurden, im Stil von Dresden.

Zu Meinem Studentenmädchen:
Ihr werdet sehen, liebe Leser, wie schnell die Entwicklung in diesen fünf Monaten seit Erscheinen der 1. Auflage fortgeschritten, ja geradezu gerast ist. Ich habe das unfaßbare Glück, fast alle zwei oder drei Tage eine neue Entdeckung machen zu dürfen. Manche sind spektakulär, andere scheinen weniger spektakulär, sind aber vielleicht genau so wichtig.
Hier die Fortsetzung von „Ein Fall aus Polen“ aus der ersten Auflage (in der zweiten Auflage Fall 24):
In den letzten 5 Monaten hat das zwölfjährige Mädchen mit Meinem Studentenmädchen so gewaltige Fortschritte gemacht, daß man sich jetzt ganz normal mit ihr unterhalten kann. Aus dem anscheinend imbezillen Kind ist in wenigen Wochen ein hochintelligentes Mädchen geworden, das in Kürze auf die Oberschule, und zwar gleich in die 3. Klasse, gehen soll. Die Lehrer, die sie seit 3 Monaten hat, haben gesagt, ein solch begabtes Kind gehöre auf eine höhere Schule. Sie singt sehr hübsch, sogar Mein Studentenmädchen auf Deutsch (sie möchte Sängerin werden).
Die Eltern weinen vor Glück.
Das entspricht meiner Erfahrung, daß die meisten imbezillen oder psychotischen Kinder, was oftmals das Gleiche ist, „hirnorganisch“ im Hirn-CT nicht viel anders aussehen als die sogenannten „normalen“ Kinder, die zum großen Teil auch eine Konstellation haben.
Ein Doppelbeispiel aus Deutschland: Die Therapie sogenannter behinderter Kinder oder durch Psychose entwicklungsretardierter Kinder mit Hilfe Meines Studentenmädchens wird eine ganze Wissenschaft für sich werden. Sie eröffnet neue Wege der ursächlichen Therapie, die für uns bisher schier unglaublich erschienen bei vielen Millionen Kindern, bei denen man bisher „nichts machen konnte“.

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Ich fand bei den zwei Kindern von zwei Schwestern (siehe Fall 26 und 27), die zwar beide eine Psychose hatten, aber sich dadurch voneinander unterschieden, daß das dreijährige LH Mädchen der einen Schwester manisch war, der dreijährige RH Junge der anderen Schwester aber depressiv. Beide lösten mit Hilfe Meines Studentenmädchens ihre beiden Revierbereichskonflikte, nachdem sie sie vorher in wenigen Tagen auf Null heruntertransformiert hatten, und das, obwohl wir die biologischen Konflikte nicht genau wußten- was wir früher als Vorbedingung für eine Lösung ansahen.

Dabei wissen wir, daß Manie und Depression im Prinzip das Gleiche ist – einmal ist es eine mehr manisch ausgerichtete Psychose und einmal eine mehr depressiv ausgerichtete Psychose oder abwechselnd manisch-depressive Psychose (früher nannten wir es manisch-depressives Irresein), nur daß der Waagebalken bei der Manie links nach unten hängt, dagegen bei der Depression nach rechts unten.
Das bisher manisch gewesene Mädchen mit mehr als 2 Jahren Entwicklungsrückstand bekam schon wenige Tage nach durchgehendem Hören Meines Studentenmädchens die Confliktolyse, besser gesagt eine Doppel-Confliktolyse mit anschließender doppelter pcl-Phase A. Diese dauerte 2 Wochen. Danach setzte eine Doppel-Epikrise von 5 Tagen ein, von der die Oma später erschöpft sagte, das seien die schlimmsten Tage ihres Lebens gewesen, und immer gerufen hatte: „Leute, schließt die (glücklicherweise 3-fach verglasten) Fenster zu, sonst kommt die Polizei, weil alle Nachbarn denken, wir haben ein Kind am Spieß.“
Solch kurze Zeiten hatten wir nach mehr als zwei Jahren Dauer-Psychose nicht erwartet.
Der andere gleichaltrige, bisher depressive Vetter löste zur gleichen Zeit beide Revierbereichs-Konflikte der Psychose und zur gleichen Zeit die Doppel-Epikrise mit einer Anzahl von Symptomen, aber in Richtung Depression.
Später haben alle gesagt: „Na klar, das mußte ja so sein.“ Aber das muß man erst einmal wissen und auch, daß die Doppel-Epikrise so schnell kommt. Und man muß auch wissen, daß diese behindert oder psychotisch gewesenen Kinder nach der pcl-Phase B, die nur wenige Tage dauert, mit Siebenmeilenstiefeln in rasendem Tempo ihren Entwicklungsrückstand aufholen. Am 12. 4. 2014 telefonierte ich mit der glücklichen Mutter. Sie meint, ihre Tochter A. habe in diesen drei Monaten mit dem Studentenmädchen bereits ihren gesamten Entwicklungsrückstand von über 2 Jahren vollständig aufgeholt und sei jetzt wie ein normales dreijähriges Kind.

Ich, der ich früher in einer kinderneurologischen Abteilung arbeitete und weiß, daß wir bis zur Entdeckung der Wirkung unserer Zaubermelodie nie etwas wirklich machen konnten, könnte heulen vor Freude und Dankbarkeit, wenn ich das sehe. Das Wunder in dem kleinen Liebeslied ist, daß die beiden, die Psychose ausmachenden Revierbereichskonflikte heruntertransformiert werden, obwohl wir sie gar nicht kennen.
Wir sehen hier: Zwar stimmte alles in der Germanischen Heilkunde, aber über die Psychosen wußten wir nur den Entstehungsmechanismus und von der Therapie sehr wenig. Wir wußten, daß der Patient nur erst den zweiten der beiden Revierbereichs-Konflikte oder den letzten, wenn es drei waren, lösen kann.

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Kam dann aber ein Rezidiv, dann war der Patient in der „akuten Psychose“ und landete zumeist in der Psychiatrischen Klinik.

Daß man das alles jetzt so elegant mit dem kleinen Liebeslied, der urarchaischen Zaubermelodie, heruntertransformieren („kleine Lösung“) und meist automatisch lösen könnte, weil die Konfliktmasse auf quasi Null heruntergefahren ist, ohne die Konflikte zu kennen, hätte sich keiner vorstellen können, so wie man sich früher den Zaubersang mit der Zaubermelodie des Gottes Wodan, des Hohen, nicht vorstellen konnte. Daß nach der Heruntertransformierung eine superbiologische Lösung beider Konflikte nachfolgt („große Lösung“), hätte ich mir bei aller Forscherfreude auch nicht träumen lassen.

Alle Erkenntnisse, die von mir in diesen 5 Monaten seit der 1. Auflage erarbeitet wurden, werden nicht nur die Germanische Heilkunde, sondern die gesamte Medizin so nachhaltig verändern, wie wir es bisher nicht für möglich hielten. Aber es ist erst der Anfang. Auch einschränkende Erkenntnisse wurden von mir in diesen fünf Monaten gefunden. Zum Beispiel, daß Mein Studentenmädchen optische Schienen, beziehungsweise Rezidive nicht zu stoppen vermag (siehe Fall 5). Es gibt gar nicht wenige Fälle mit optischer Schiene wenn wir an die Familienangehörigen denken, die wir oft oder täglich optisch real vor uns haben. Immerhin wird die Sache dadurch etwas eingeschränkt. Sie wird nochmals dadurch relativiert, daß wir mit Meinem Studentenmädchen die Erinnerung an dieses eingeschlagene optische Konflikt-Rezidiv gleich heruntertransformieren können. Wir wissen noch nicht, wie Photos wirken oder Skype oder Fernsehen, Filme et cetera… Wenn ich eine Universitäts-Klinik hätte, hätte ich jetzt 100 Doktorarbeiten zu vergeben.

Das Ganze ist so spannend und beglückend, jeder Tag ist vollgefüllt mit neuen Erkenntnissen, von denen viele nicht nur punktförmig sind, sondern ganze Fallabläufe beinhalten, die ihrerseits wieder ganz neue Erkenntnisse bringen. Zum Beispiel wie lange braucht ein Kind, das mit Meinem Studentenmädchen aus der Psychose herausfindet, für die Doppel-pcl-Phase A? Und wie lange für die Epi-Doppelkrise und wie lange für die pcl-Phase B? Daran arbeite ich gerade zusammen mit den Eltern, wie lange dauert es dann zum Beispiel bei einem dreijährigen postpsychotischen Kind, um den Entwicklungsrückstand von 2 1⁄2 Jahren wieder aufzuholen? Nach meiner jüngsten Erkenntnis nur drei oder vier Monate.
Ihr glaubt gar nicht, wie spannend das ist und wie Eltern begeistert mitarbeiten für ihr Kind. Da muß ich manchmal bremsen, damit sie nicht zu viel des Guten tun, wenn ich sage: „Laßt die Natur doch auch noch ihren Teil machen!“
Außerdem sind die Epi-Doppelkrisen keineswegs gleich.
Eine Epi-Doppelkrise nach einer überwiegend manischen Psychose unterscheidet sich von einer Epi-Doppelkrise nach einer überwiegend depressiv gelaufenen Psychose wie Tag und Nacht und ist doch im Prinzip das Gleiche.
Ach, wenn die Eltern der Millionen „behinderter“ oder „psychotischer“ Kinder, dieses Buch und diese Fälle verstehen könnten. Dann müßten alle diese Kinder nicht mehr als „Schwerbehinderte“ in Heimen vegetieren, sie könnten ein fröhliches normales Leben führen, einfach nur mit dieser kleinen Zaubermelodie Meines Studentenmädchens und dem Zaubersang unseres größten Germanischen Gottes Wodan, des Hohen!

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Liebe Leser, ich möchte Euch gerne etwas von der Faszination vermitteln, die darin liegt,daß man viele Millionen von kleinen und großen Patienten mit Meinem Studentenmädchen im Prinzip so leicht wieder gesund machen kann.
Wenn Ihr das verstanden habt, dann wißt Ihr, was Eure Herrscher Euch seit 35 Jahren betrügerisch jetzt auch mit Meinem Studentenmädchen vorenthalten.
Ich erinnere mich sehr gut daran, daß die meisten „behinderten“ Kinder außer ihren Revierbereichs-Konflikten, -Konstellationen oder ihren Psychosen, kein zerstörtes Gehirn hatten wie man vermutete, als man noch an den Unsinn von der „frühkindlichen Hirnschädigung“ glaubte. Das waren einfältige Vorstellungen, daß die Natur unendlich viele dumme Fehler machen würde. Jetzt wissen wir, daß bei den meisten „behinderten“ Kindern das Gehirn immer noch und für immer im Prinzip ganz in Ordnung sein kann.
Ich verneige mich in Dankbarkeit vor unserem Gotte Wodan, dem Hohen, der uns seinen Zaubersang mit der urarchaischen Zaubermelodie Meines Studentenmädchens geschenkt hat.

Dank sei Dir, Du Hoher Gott Wodan. Erlöse uns von dem Ungott Jahwe, der gar kein Gott ist und der angeblich nichts anderes tut als uns durch seine Juden und Christen (mit ihren jüdischen Päpsten) in ihrem Religionswahn nur zu morden.
Im Altertum waren es die jüdischen Caesaren mit ihrem Völker-Massenmord und dem Massenmord der sogenannte „Spiele“ in den Arenen, im Mittelalter waren es die jüdischen Päpste-Massenmörder mit ihrer Inquisition, in unserer Zeit waren es im 2. Weltkrieg die jüdisch-englischen Agenten, wie Roosevelt, Stalin, Hitler, Papst Pius XI, Churchil, Franco Bahamonde (=Unterweltler) und Mussolini (= kleiner Moses) und neuerdings mit den jüdischen Päpsten Wojtila, Ratzinger und Francois mit ihren jüdischen Onkologen, die 40 Millionen deutsche Patienten vorsätzlich mit Chemo und Morphium umgebracht haben und weiter umbringen, alles im Namen Jahwes des Schrecklichen.

Oh hoher Gott Wodan, unsere letzte Hoffnung, erlöse uns von diesem Ungott und seinen religionswahnsinnigen Mördern!

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