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المادة 192 مكرر 210
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, liebe Leser, welche gewaltigen Schwierigkeiten das gemacht hat, Mein Studentenmädchen singen zu lassen.
Professor Helmut Calgéer, der das Gutachten der Universität Tübingen geschrieben hat, hat sich bei sicherlich 10 bis 30 Chören bemüht, daß sie Mein Studentenmädchen singen. Ohne Erfolg. Das Gleiche versuchten viele unserer Freunde zum Beispiel in Vancouver, Canada und in allen möglichen Stadt- und Dorf-Chören. Die Chorleiter waren stets in der Loge oder in der gewissen Religionsgemeinschaft und weigerten sich, das Lied des Judentums größten Wohltäters zu dirigieren.
Ein holländischer professioneller Musiker, ehemals viele Jahre lang Chor- und Orchester-Dirigent, wollte Mein Studentenmädchen mit seinem alten Chor singen lassen. Er wollte nur noch vorher – gegen meinen Rat – am „Anastasia-Festival“ in Russland teilnehmen. Dort wurde er aus unerfindlichen Gründen im Krankenhaus gestorben.
Nach vielen weiteren vergeblichen Versuchen fanden wir schließlich einen „Rundfunkchor“ in Ungarn, der die derzeitige Version gesungen hat. Wahrscheinlich nur deshalb, weil so schnell noch keine gegenteilige Weisung vom Logenmeister vorlag. Als wir den gleichen Chorleiter ein Jahr später baten, auch die Nachtversion singen zu lassen, beging er einen dicken Betrug. Er ließ nur die erste Strophe korrekt singen, aber von der zweiten Strophe ab ließ er eine völlig andere Melodie singen, die mit der Melodie Meines Studentenmädchens nichts zu tun hatte, auch nicht zweiphasig war. Die nachfolgenden drei Strophen bekamen wir gar nicht zu hören. Man wollte es gleich auf Audio-CD brennen und als offizielle, von mir genehmigte Version drucken. Als wir darauf bestanden, auch die anderen Strophen zu hören, flog der ganze Schwindel auf. Kurz: Wo wir es auch versuchten, überall Betrug, Mord (?), Schwindel und Blockade.
Da sagten wir uns schließlich: Warum muß ein ganz normales Volkslied (und Liebeslied) eigentlich für die Schlafversion unbedingt von einem zwar professionellen, aber betrügerischen Rundfunk-Chor gesungen werden?
Warum kann das Volk, also wir, das nicht selbst singen?
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KULTURREFERAT
EBERHARD KARLS
UNIVERSITT توبنجن
Helmut Calgéer, Musikprofessor
Stellungnahme
zu dem Buch der Pianistin Dottoressa Giovanna Conti aus Parma:
„Per una Musica biologicamente sensata nell‘ ottica della Nueva Medicina Germanica“
Oben genanntes Buch der italienischen Pianistin Doktor Giovanna Conti ist eine grandiose Entdeckung und wird das Musikverständnis auf eine völlig neue Grundlage stellen.
Daß biologische Naturgesetze Einfluß nehmen könnten auf das Verständnis unserer klassischen Musik, sowohl der Instrumentalmusik als auch der Vokalmusik, das hätte sich bisher niemand vorstellen können. Ja, daß diese 5 Biologischen Naturgesetze der Germanischen Neuen Medizin sogar in Zukunft die Grundlage bilden werden, auf der wir unsere Musik nunmehr ganz neu verstehen lernen müssen, so etwas war bisher undenkbar.
Auch ist die Vorstellung faszinierend und eröffnet eine völlig neue Dimension in der Musik, daß unsere klassischen Komponisten uns zum Beispiel mit jedem Satz einer Symphonie ein abgeschlossenes Biologisches Konflikterlebnis aus ihrem Leben, ein sogenanntes Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm, mit Tönen statt mit Worten berichten.
Für uns Tübinger ist es ganz besonders erwärmend, daß das entzückende Volkslied Mein Studentenmädchen, das ja in Tübingen und an der Wurmlinger Kapelle spielt, von der Autorin zum Prototyp für das Verständnis der gesamten Musik gewählt wurde, weil es mit dem Liedtext zur Melodie auch gleich den biologischen Konfliktinhalt zum Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm dazuliefert.
Für die Werke unserer klassischen Komponisten steht den Biographen jetzt eine mühsame Arbeit bevor, zum Beispiel den einzelnen Sätzen einer Symphonie die jeweils zugehörigen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme aus dem Leben des Komponisten zuzuordnen. Natürlich gelingt das nur mit der präzisen Kenntnis der Germanischen Neuen Medizin.
Wir Musiker können froh darüber sein, daß uns – wie es die Pianistin Dottoressa Giovanna Conti in ihrem Buch ausdrückt – ein neues wunderbares Zeitalter des Musikverständnisses geschenkt worden ist. Ich selbst bin als Tübinger Musiker von diesem Buch fasziniert.
Helmut Calgéer, Musikprofessor
Professor Helmut Calgéer (87) mit seiner Mitarbeiterin Frau Lore Sommer auf dem Konzert für Biologische Musik auf der Basis der Germanischen Heilkunde beziehungsweise Archaischen Melodien, Karlsruhe-Durlach in der Karlsburg am 9. Oktober 2009, kurz bevor er gestorben wurde.
Am meisten hatte es ihm das Lied "Mein Studentenmädchen" angetan, das er begeistert stehend mitsang, während ihm die dicken Tränen über die Wangen kullerten.
Mit seinem Gutachten unter dem Kopf der Universität Tübingen und diesem Konzert in Durlach schloß sich der „Tübinger Kreis“.
Als ich später, von Norwegen zugeschaltet, noch ein paar persönliche Worte mit Professor Calgéer wechseln konnte, vertraute er mir an, Mein Studentenmädchen sei überhaupt das schönste Lied das er kenne.
Ein so hohes Lob aus ehrlichem Herzen und aus dem Mund eines so großen Musikers, den meine Frau und ich schon seit unserer Studentenzeit in Tübingen verehrt haben, hat sich mir tief eingeprägt.
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Ich schreibe das, damit meine Freunde nicht denken, ich würde mich als großer Sänger aufspielen wollen. Sondern die Not zwingt mich dazu, mein eigenes Volkslied auch selbst zu singen. Denn alle unsere Patienten verlangen stürmisch und mit Recht nach einer Schlaf- oder Nachtversion, die ihr Leben retten kann.
Viele Freunde von uns haben sich um einen größeren oder kleinen Chor bemüht, immer umsonst. Als Beispiel sollen hier zwei Briefe folgen die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lassen:
„Lieber Herr Doktor Hamer,
heute möchte ich Ihnen von meinen Erfahrungen berichten, die ich machen durfte auf der Suche nach Sängern für die Nachtversion vom Studentenmädchen.
Schön ist es, wenn sich mal wieder ETWAS ergibt, man JEMANDEN kennenlernt, einen Sänger vielleicht oder einen Geigenbauer, einen ehemaligen Domspatzen oder auch einen Geiger von den Wiener Philharmonikern.
Dann denkt man, JA, den spreche ich auf das Studentenmädchen an.
Anfangs sind sie alle Feuer und Flamme. „Ja, das machen wir“ „Tolle Sache“ „Kein Problem“
„Nur 5 Strophen? Das machen wir, ist doch überhaupt keine Frage“
Doch kaum taucht der Name Doktor Hamer auf, ist plötzlich Funkstille.
Da war zum Beispiel dieser „nette“ Chorleiter von den Regensburger Domspatzen (Herr C.):
»Ja Herr W., gerne, das schauen wir uns an und ich würde mich freuen wenn es klappen würde, ich bin schon so gespannt auf die Partitur. (hat noch Spaß gemacht: „Wenn es nur fünf Strophen sind, vielleicht singt es dann gleich der Domkapellmeister mit seiner Familie.“ Ha Ha.
Ich sage Ihnen, kaum hatte er die Partitur, war er plötzlich weg dieser freundlich nette bayerische Dialekt.
Plötzlich eine ganz schroffe Ansage: „Ja, ich konnte noch nicht mit dem Domkapellmeister sprechen, da müssen Sie sich schon ein wenig gedulden.“ Das ganze noch bei drei nächsten Anrufen, immer das gleiche, bis mir klar war, die mögen uns nicht, weil der Domkapellmeister ein Logen-Machtwort gesprochen hat.
Das gleiche beim Männer Quartett:
Herr H. (Geigenbauer in Regensburg) (sehr netter Mann)
Herr D. (vom Musikhaus W. in Regensburg)
Herr A. (Privatdozent Psychiater in Regensburg) (ausgezeichnet für sein Lebenswerk vom ehemaligem bayerischen Ministerpräsident Edmund Stoiber) und
ein Musikprofessor an der Universität in Regensburg (Name unbekannt)
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Solange ich nur Kontakt mit dem Geigenbauer hatte war der super nett und konnte sich richtig begeistern für die Sache. Doch UNMITTELBAR nach dem ersten Treffen mit seinen Freunden plötzlich Ausreden über Ausreden.
„Ja, haben noch keine Zeit gehabt.“ „Oh, die Musikanlage war defekt.“ „Sorry, aber zwei Stimmen sind krank“
(Der Herr David war angeblich nach vier Wochen immer noch krank obwohl ich schon bei ihm im Geschäft war und er mir sagte daß er längst gesund ist). Schade es lag wohl mindestens am Uni Professor vielleicht auch noch am Psychiater. Die anderen beiden wären wirklich nett gewesen.
Ebenso bei ehemaligen Domspatzen mit denen ich gesprochen habe. Herr R. mit seinem Renner-Ensemble oder Herr Martin aus Parsberg. Sie alle konnten anfangs wirklich Begeisterung zeigen, doch kaum haben sie das Wort „Studentenmädchen“ bei Google eingetippt, glauben sie blind alles was da über den Doktor Hamer so alles geschrieben steht und distanzieren sich von der Sache. Wenn sie nur die Wahrheit erkennen würden, dann wären sie stolz, das Studentenmädchen singen zu dürfen.
Der Herr W. (Sänger aus Regensburg) hatte schon zwei Stimmen zusammen, tat sich dann schwer noch zwei zu finden. Er sagte „Es ist schwierig aber ich kenne noch ein paar von den Regensburger Domspatzen, da frag ich jetzt mal nach“ Ich sagte nein nur keine Eile und lieber Privatleute.
Er fragte wohl doch nach, denn seitdem kein Lebenszeichen mehr.
Lieber Herr Doktor Hamer, ich kenne Sie nun schon seit 23 Jahren, war schon bei Ihnen in Köln, Sülzburgstrasse, und ich weiss genau, daß Sie alles nur für die armen Patienten tun ohne irgendeine Gegenleistung zu erwarten.
Die Sache mit dem Studentenmädchen funktioniert und ich habe es schon am eigenen Laib erlebt.
Wenn man dann sieht wie Sie für so eine Sache kämpfen und auf der anderen Seite die ignoranten und gefühllosen Diener der Logen sieht, die alles zu verhindern wissen, dann kann einen das sehr traurig machen.
Einziger Trost ist daß die Germanische Heilkunde eines Tages durchbrechen wird und dann alle Menschen egal welcher Herkunft danach behandelt werden können. Das alles haben diese Patienten dann Ihnen zu verdanken.
Liebe GRUSSE
T. W.“
P.S. Aktuell sucht der Herr M. aus Regensburg nach Sängern für das Studentenmädchen. Herr W. ist Spezialist in ORL (Otorhino-Laryngologie) und kennt eine ganze Heerschar an Musikern. Lassen wir uns mal überraschen.
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عزيزي جيرد،
leider muss ich Dir mitteilen, daß meine Bemühungen, einen Chor zu finden, der Mein Studentenmädchen singt, vollkommen erfolglos waren.
Frau S. versprach mir schon Anfang des Jahres, daß sie es mit ihrem Kammerchor singen will, auch die CD-Aufnahme wäre kein Problem und sie wolle es sogar in der Kirche singen wegen der schönen Akustik. Dann zog sich die Sache hin, einmal sei der eine, dann der andere Sänger im Urlaub, das ging so bis Ostern. Als im Mai schließlich alle Ausreden aufgebraucht waren, sagte sie, daß ihr Chor das Lied nicht singen könnte, weil ein Sänger krank geworden sei und das würde länger dauern.
Inzwischen hatte ich Kontakt zu einer Gymnasiallehrerin bekommen, die selbst in einem kleinen Chor singt und an ihrem Gymnasium einen Chor leitet. Auch sie war zunächst aufgeschlossen und bot sogar eine Profiaufnahme im Studio an, meldete sich dann aber auch nicht mehr. Nach mehreren Anfragen teilte sie mir mit, daß sie ihrem Chor „so ein altmodisches Lied nicht anbieten kann“.
Frau L-A. aus Leuna, die damals, als Du im französischen KZ warst, im Studienkreis immer lautstark verkündet hat, daß sie doch gerne einmal etwas für Dich tun würde, ist in der Kirchenmusik aktiv. Ich schrieb sie an, schickte ihr „Die Archaischen Melodien“ und dachte wirklich, daß sie sich freuen wird, daß sie nun endlich einmal etwas für Dich tun kann. Sie rührte sich überhaupt nicht. Erst auf die dritte Anfrage antwortete sie mir am 18. 2. 2013: ….. es tut mir leid, daß ich Ihnen in Ihrem Anliegen nicht helfen kann. Die Chöre und Chorleiter, die ich kenne, beschäftigen sich mit Kirchenmusik. Ihr Lied gehört zur gängigen Literatur. Die Musiker, denen ich die Partitur zeigte, konnten damit auch nichts richtiges anfangen, weil sie einfach zu unübersichtlich war…“
Herr E., Leiter eines bedeutenden Orchesters in Halle und ehemaliger Sänger des Rundfunk Jugendchores der DDR, lernte ich durch eine Freundin kennen, die beruflich mit ihm zu tun hatte. Wir trafen uns in einem Restaurant um mein Anliegen zu besprechen. Herr E. sah überhaupt kein Problem drin, mit einigen Studenten eine Studioaufnahme zu machen und sagte, nach einem kurzen Blick auf die Partitur: „In vier Stunden ist die Sache im Kasten, das sind alles Profis, die müssen das nicht lange üben.“ Dann hörte ich nichts mehr von ihm. Nach mehreren Anrufen, wo er mich immer vertröstete und viel Arbeit vorschob, hat er sich „stotternd“ zu einer Absage durchgerungen: „Ja, nein, eigentlich nein, also ich mache das nicht, das ist ja so politisch, damit will ich nichts zu tun haben.“ Ich fragte, was an diesem kleinen Liebeslied denn so politisch sei. Er blieb dabei: „Naja, das ganze Drumherum, nein, ich mache das nicht, nein, nein.“
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Nun stand ich da mit meinen verlorenen Hoffnungen. Was haben die nur alle? Alle waren zu Anfang aufgeschlossen und wollten Mein Studentenmädchen singen und dann hatte sich ihr Sinn über Nacht umgedreht und sie ließen ihr Vorhaben wie eine glühende Kohle fallen.
Mir scheint das Gegenteil von dem was Herr E. sagte ist wahr. Nicht Mein Studentenmädchen und die Germanische Heilkunde sind „politisch“ sondern gewisse Leute wollen Mein Studentenmädchen und die Germanische Heilkunde vereiteln, das ist die Politik an der Sache und eine verbrecherische noch dazu. Es scheint wirklich keinen Chor zu geben, der genug Rückgrad besitzt, Mein Studentenmädchen gegen den stinkenden politischen Wind zu singen. Wenn die Sänger begreifen würden, welche Macht in diesem Lied steckt, würden sie sich nicht von dieser gemeinen Politik umwerfen lassen. Doch sie haben alle Angst um ihre Pfründe.
Erst hat es mich sehr traurig gemacht, daß meine Bemühungen, einen Chor zu finden, der Mein Studentenmädchen singt, erfolglos waren. Doch als ich Dein Manuskript für Dein neues Buch gelesen hatte, da war alle Traurigkeit verschwunden denn ich habe gesehen, daß Mein Studentenmädchen sich seinen Weg selbst anlegt, so wie ein Fluss, der sich sein Bett selbst bereitet. Ich denke heute, daß es sicher am Besten ist, daß Du die Vorgabe machst.
Es ist die Melodie und die Poesie Deiner Liebe und vielleicht wird Mein Studentenmädchen erst durch Deine Stimme so richtig komplett. Vielleicht hat es sich auf diese Weise und gegen alle unsere Bemühungen selbst seinen Weg gebahnt? Möglicherweise wird uns dieser Weg zu unseren germanischen Wurzeln und drüber hinaus führen und wir werden alle Lügen erkennen, aus denen man unsere Welt gezimmert hat, die dann durch den Zauberklang wie Seifenblasen platzen und den Blick auf die ganze Wahrheit freigeben werden.
Ich gratuliere Dir zu Deinem neuen Buch mit den phantastischen neuen Erkenntnissen und Entdeckungen und bin gespannt auf den Weg, den uns Mein Studentenmädchen ستؤدي.
مع تحياتي الخالصة
Deine K.
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Ja, liebe Leser, das hätten Sie sich wohl kaum vorstellen können, oder?
Sogar Herr Professor Calgéer hatte sich, wie gesagt, bei 15 oder 20 Chören, wie er mir sagte, eine Abfuhr geholt, als er darum bat, mein Studentenmädchen zu singen, sogar bei vielen Chören, die er selbst gegründet hatte. Der Haß und Neid auf alles, was mit Doktor Hamer zu tun hat, ist unvorstellbar.
Die einzige Alternative, die uns oftmals angeboten wird ist, ich soll unterschreiben, daß man die Melodie ändern darf. Dann ist es nicht mehr „Mein“ Studentenmädchen, sondern soll der gewissen Religionsgemeinschaft gehören. Bei 100 Chören oder mehr bin ich vorstellig geworden seit zwei Jahren, immer vergebens. Sogar 30 professionelle Musiker haben uns bestätigt, daß Mein Studentenmädchen wunderhübsch sei, einige haben sogar gesagt, es sei das schönste Lied, das sie kennen! Aber es darf mir nicht gehören, genau wie ich die Germanische im jüdischen Gulag in Frankreich an die Rabbiner überschreiben sollte. Übrigens ist die Bestätigung von Rabbi Professor Merrick vom israelischen Gesundheitsministerium, daß die Germanische Heilkunde richtig ist, inzwischen aus dem Internet gelöscht worden. Jetzt habe ich, nach 2 jähriger vergeblicher Suche, in meiner Verzweiflung selbst eine Nachtversion mit Instrumentalbegleitung besungen…
Am 1. 3. 2014 schickte uns eine professionelle Sängerin einen Kommentar:
„Schön!!!! Wie rührend das manchmal klingt, wenn Doktor Hamer mit dem tiefen sonoren Bass singt. Da muss er gar kein „Profi“ und kein jugendlicher Bass mehr sein, es hat viel Tiefe in doppeltem Sinne. Man glaubt es ihm und es ist angenehm nachts zu hören, tatsächlich! Manchmal rührt es ihn auch in der Kehle und das ist auch für Zuhörer und Musiker immer wieder schön, so viel Innigkeit.
Liebe Grüße von B. N.“
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Eidesstattliche Versicherung:
Vierzehn Jahre Lebensgemeinschaft mit Doktor Hamer haben mir gezeigt, daß ich (wobei ich noch nicht sagen kann, weshalb mir dieses Privileg gewährt wurde) mit einem ganz außergewöhnlichen Menschen zusammen bin, jemandem, der enorme Menschlichkeit und Großzügigkeit verkörpert.
Die Veröffentlichung des Buches „Die Archaischen Melodien“ im Jahr 2012 stellte den Beginn einer neuen und phantastischen Reihe von Nachforschungen für Doktor Hamer dar. „Mein Studentenmädchen“, der Prototyp der archaischen Melodien, entpuppte sich als grandiose therapeutische Ergänzung zur Germanischen Heilkunde, deren besondere und einzigartige Schwingung einen „magischen“ Effekt auf die Patienten hatte.
Doktor Hamer machte diese großartige Entdeckung bekannt und fügte seinem veröffentlichten Brief folgendes hinzu:
„Meine lieben Patienten, heute bringe ich Euch ein Göttergeschenk: Mein Studentenmädchen, die Ur-Archaische Melodie und das kostenlos zum Herunterladen, damit jeder Patient in den Genuß dieses Göttergeschenkes kommen kann, aus dem Buch „Die Archaischen Melodien“…
Als Autor der Melodie und des Textes von „Mein Studentenmädchen“, möchte ich all meinen Patienten diese magische Melodie schenken und verbiete jegliche Abänderung des Originals, welches ich als heilig und heilend ansehe, sowie auch die kommerzielle Verwertung in jeglicher Hinsicht….
Mein Studentenmädchen ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch gratis zum Herunterladen auf meiner homepage www.universitetsandefjord.com.
Allerdings ist eine kommerzielle Verwertung verboten. Wenn jemand die Audio-CD kaufen will, kann er sie nur in meinem Verlag Amici di Dirk – Ediciones de la Nueva Medicina, S. L. in Spanien, www.amici-di-dirk.com (online shop), info@amici-di-dirk.com) bekommen.“
Sein Wunsch, der darüberhinaus einem gesunden Menschenverstand entspringt, wird klar und deutlich im Gesetz über geistiges Eigentum als auch in Artikel 27 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ausgedrückt:
„Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.“
Im Falle Doktor Hamers werden Menschenrechte natürlich nicht beachtet. Deshalb kann man sehen, dass seine wissenschaftliche Entdeckung – die Germanische Heilkunde – tatsächlich ungeschützt ist und eine Vielzahl unkompetenter Laien ohne wissenschaftliche Bildung sein Werk in Veröffentlichungen unbefugt kopieren, wo diese mit der Ausrede etwas „einfügen“, „verbessern“ und „komplettieren“ zu wollen, aber das wunderbare System, das uns Doktor Hamer vermacht hat, zerstören wollen.
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Im Laufe der Zeit mußten wir feststellen, daß es unmöglich ist, Doktor Hamers Werke zu schützen, da dies in diesem Theater, genannt „Rechtsstaat“, eine Täuschung ist und somit nur die Wahl bleibt, daß sich diejenigen, die an den tatsächlichen Erkenntnissen Doktor Hamers interessiert sind, an die Quelle wenden (das heißt SEINE Veröffentlichungen).
Alles andere bedeutet, Geschichtenerzähler, Geschäftemacher, Händler, Betrüger, Diebe, Räuber und allerlei Freunde von Verfremdungen, reicher zu machen. Sie WOLLEN die authentische Information zerstören, entweder aufgrund ihrer eigenen Ignoranz vereint mit einem ebenfalls akuten Größenwahn (Megalomanie: „ich kann das besser als der Doktor Hamer“). Absicht der Verfälschung und Verwirrung aller Menschen, die an den wahren Arbeiten/Werken Doktor Hamers interessiert sind, ist ebenfalls anzunehmen. Selbst sind sie durch die gleichen Kommunikationsmedien gut geschützt und werden propagiert, um die wahre Germanische Heilkunde und Doktor Hamer zu sabotieren und zu verrufen. In jedem Fall mit der üblichen Absicht, mit Betrug und Verfälschung große Gelder einzunehmen. Andere betrügen die Öffentlichkeit, indem sie behaupten, von Doktor Hamer ausgebildet worden zu sein oder sie verkaufen sich gar als seine direkten Mitarbeiter oder als seine rechte Hand.
Genau das haben wir jetzt auch im Zusammenhang mit seinem Werk Mein Studentenmädchen وجد.
Es ist praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der das Lied in seiner Originalversion singt (weswegen er sich entschied, es selbst zu singen), jedoch gibt es viele, die die Originalversion ändern möchten (mit der Ausrede, sie natürlich „verbessern“ zu wollen) und um schnellstmöglich sehr viel Geld mit der Arbeit eines anderen verdienen zu können.
Doktor Hamer selbst gab die Warnung: „Ich bin mir bewusst wie leicht es ist, illegale Raubkopien zu erstellen und für kommerzielle Zwecke zu verwenden. Was mich jedoch beunruhigt und wovor ich warnen möchte ist, daß jeder der Mein Studentenmädchen auf diesem Weg erwirbt, sich dem Risiko aussetzt eine abgeänderte Version der ursprünglichen Melodie zu erhalten, die eine Beeinträchtigung oder Zerstörung der wunderbaren Wirkung dieser Archaischen Urmelodie zur Folge hat…“
Mein Studentenmädchen wurde schon notariell (1976 von Notar Doktor Eder in Heidelberg) als auch im „Registro de la Propriedad Intelectual“ (Urheberrechtsregister) eingetragen. Wir dachten, daß eine Organisation wie GEMA in Deutschland oder SGAE in Spanien eine gute Unterstützung (legal, steuerrechtlich, et cetera) darstellen würde, um seine Rechte als Autor zu schützen. Dies war der Beginn der tollen Auseinandersetzung mit der SGAE.
Wir wollten Mein Studentenmädchen schützen, denn eine falsche Information oder falsche Entscheidung könnte eine Katastrophe bedeuten. Ich selbst war für Doktor Hamers Information zuständig, weshalb wir uns dafür entschieden dies in Spanien über die SGAE (Sociedad General de Autores y Editores) zu tun, die mit GEMA in Deutschland vergleichbar ist und auch auf internationaler Ebene tätig ist.
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Nur so, in meiner Muttersprache, könnte ich verantworten, Doktor Hamer genau über die Einzelheiten der Eintragung seines Werkes in diesem privaten Unternehmen zu informieren, das die Rechte des Autors verwaltet, die im Gesetz über Geistiges Eigentum zusammengefasst sind.
Seitdem die Idee aufkam, das Lied über die SGAE registrieren zu lassen, wußte ich, daß ich sehr vorsichtig sein mußte, aufgrund der Tatsache, daß diese „Nonprofit“-Verwaltungsgesellschaft in Spanien in Frage gestellt wurde, da sie im Vorjahr (2011) wegen rechtswidriger Aneignung, Betruges und anderen Straftaten dieser Art angezeigt worden war.
Zu diesem großen Skandal kam hinzu, daß in den auszufüllenden Unterlagen, um das Werk zu registrieren, die dort benutzte rechtliche Sprache (absichtlich oder nicht) schwer zu verstehen war und mich veranlaßte rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
Wie uns die Rechtsanwältin mitteilte, müßte der Autor zunächst Mitglied dieser Verwaltungsgesellschaft sein, um sein Werk bei der SGAE registrieren lassen zu können.
Indem dieser Mitglied der Gesellschaft würde, übertrage dieser alle Rechte bezüglich des registrierten Werkes an die Gesellschaft (Umwandlung des Werkes, Vervielfältigung, Vertrieb, Veröffentlichung et cetera), es sei denn man würde die besagte Übertragung der Rechte schriftlich und mit einem Kreuz in den dafür vorgesehenen Bereichen begrenzen.
Und so haben wir es gemacht: wir ließen der SGAE nur das Recht eine Arbeitsvergütung für die Kopien für keine private, sondern komerzielle Nutzung zu bekommen, in Übereinstimmung mit dem Gesetz über Geistiges Eigentum.
Es ging darum, dieses Werk vor Abänderungen zu bewahren und seine kommerzielle Nutzung zu kontrollieren.
Glücklicherweise hatte ich die Dokumente ausgedruckt und handschriftlich ausgefüllt, statt sie auf der Homepage der SGAE im PDF digital auszufüllen, was sich im Nachhinein als Vorteil erwies.
Ich flog damit nach Spanien, um die Dokumente einzureichen.
In der Verwaltungsbehörde in Granada, bestand ich darauf, daß man mir die Kopien der eingereichten Dokumentation stempelte, um eine Bescheinigung über die vom Autor eingereichte Information zu haben.
Am 27. 11. 2012 wurden die Dokumente bei der SGAE eingereicht, darunter:
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Geschäftsvertrag
Seite 9 enthält explizit den Text, in welchem der Autor die Rechte erklärt, die er der SGAE überträgt und die er für sich selbst exklusiv vorbehält:
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Aufnahmeantrag bei der SGAE:
Wo auf Seite 3 der SGAE in diesem Aufnahmeantrag mitgeteilt wird (siehe Kreuz bei rotem Pfeil), dass die Rechte, die der Autor auf diese Verwaltungsgesellschaft überträgt, in Anhang 1 des Geschäftsvertrags zwischen Autor und SGAE begrenzt worden sind:
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Und mit genau diesem Kreuz an dieser Stelle wurde das Dokument eingereicht. Somit machte Doktor Hamer der SGAE deutlich, daß er einzig und alleine die Verwaltung der Bezahlung an den Autor für die komerzielle Nutzung seines Werkes erlaubte.
Alle anderen Rechte (Abänderung des Werkes mitinbegriffen) gehörten ihm selbst ausschließlich.
So war es notwendig, daß der Produzent der CD mit dem Lied „Mein Studentenmädchen“, das das Werk darstellte, das registriert werden sollte, auch Mitglied der SGAE war.
Da Amici di Dirk, Ediciones de la Nueva Medicina S.L. der Produzent sein sollte, mußten wir die gleiche Dokumentation für Amici di Dirk einreichen. Somit taten wir dies auch am gleichen Tag und mit gestempelter Kopie.
Am 14.01.2013 erhielten wir eine e-mail der SGAE, worin stand, daß beide Anträge (der des Autors, Doktor Hamer, und der des Produzenten, Amici di Dirk) von der Zentrale in Madrid zur Behörde in Granada zurückgesandt worden waren. Der Grund dafür war, daß das Lied zwar vom Autor deklariert worden ist, aber der Verlag Amici di Dirk, auch als deklarierendes Mitglied erschien. Da dem Verlag (Produzent) jedoch der notwendige Zusatz für die Herausgabe von musikalischen Werken als Gegenstand des Unternehmens in seiner Satzung fehlte, war es auch nicht möglich, den Mitgliedsantrag des Autors zu bearbeiten.
Wir erweiterten den Gegenstand des Unternehmens Amici di Dirk, indem wir die Herausgabe von musikalischen Werken hinzufügten und ich flog somit nach Spanien, um erneut die Dokumente einzureichen. In Spanien angekommen verglich ich nochmals die gestempelte Kopie, die ich bei mir hatte, mit den Dokumenten, die die SGAE an den Verlag zurückgeschickt hatte und siehe da… eine große Überraschung!!!!
Im Antrag des Autors (Doktor Hamer) zur Aufnahme in die SGAE war das Kreuz, womit die Rechte dieser Verwaltungsgesellschaft begrenzt werden sollten, plötzlich mit Tipex durchgestrichen und es war ein neues Kreuz dort gesetzt worden, wo der Autor absolut alle Rechte bezüglich seines Werkes an die SGAE abtritt:
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Seltsamerweise war auf dieser sehr wichtgen Seite die Unterschrift des Autors nicht notwendig, das heißt hätte ich die Seite nicht handschriftlich ausgefüllt, sondern sie digital vervollständigt, wäre der Tipex erst gar nicht notwendig gewesen, da jeder heutzutage die Schrift Arial oder Times auf seinem Computer hat und es somit genügt das Kreuz an den richtigen Platz zu setzen, auszudrucken und fertig ist alles!
Total überwältigt ging ich direkt zum Büro der Anwältin, die, als ich ihr die Situation zuvor am Telefon erklärte, mir zunächst keinen Glauben schenkte. Dort befand sich auch ihr Vater, ebenfalls Rechtsanwalt und neben anderen, Miteigentümer des Büros, vor dem ich Hochachtung habe weil er als Anwalt für Doktor Hamer sich immer ehrenwert verhalten, redlich behandelt und beraten hat, ohne Geld dafür zu nehmen. Nachdem dieser die Dokumente gesehen hatte, bestätigte er mir, daß es sich, wie ich ihm schon auseinander gesetzt hatte, um eine Fälschung der Dokumente handele und dies eine Straftat darstelle. Er meinte, es sei eventuell besser, wenn die Rechtsanwältin zunächst die SGAE anriefe (sie besaß auch eine Kopie der Originaldokumentation, die eingereicht worden war) und fragen würde, wie sie sich diese Fakten erklären könnten.
Aber ich antwortete ihm: „Ich weiß weder, wer dies gemacht hat, noch wer die Anweisung dafür gegeben hat, aber getan ist getan. Was mich betrifft, so ist die Absicht klar und mein Mißtrauen absolut. Ich werde sofort Doktor Hamer informieren und er soll dann entscheiden.
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Ich weiß, daß du das Ausmaß von Doktor Hamers Arbeit und das Interesse, Doktor Hamers Entdeckungen zu kontrollieren, nicht kennst, und daß eventuell diese üble Geschichte mit der Registrierung (in welcher wir mit der Lupe jedes Detail angeschaut haben), für ein kleines Lied ungeheuerlich erscheinen kann. Für einige scheint es jedoch nicht so unbedeutend zu sein, wenn man Dokumente fälscht und eine Straftat begeht, wodurch (wenn ich diese Dokumente wieder eingereicht hätte ohne sie nochmals zu überprüfen) Doktor Hamer alle seine Rechte an seinem eigenen Lied "Mein Studentenmädchen“ verloren hätte.“
Nachdem das Lied heute schon vielmillionenfach in der Welt umläuft, weiß jeder, besonders unsere Beherrscher, die Bedeutung abzuschätzen, therapeutisch und finanziell.
Schlußendlich, nachdem Doktor Hamer alles mitgeteilt worden war, entschied er, nicht weiter zu gehen.
Er bezahlte die Rechnung des Notars und der Anwältin, die sich auf mehr als 2000 Euro belief und schloß das Thema ab.
Für mich stand fest, daß es nicht um die „Arbeit“ einer Sekretärin ging, die in keiner Weise davon profitiert hätte.
Die Anweisung zu fälschen, die jemand ausgeführt hatte, kam von oben, von jemandem, der sehr gut informiert war bezüglich der Bedeutung dieser mächtigen archaischen Melodie.
Die handschriftlich ausgefüllte Information auf beiden Dokumenten war korrekt, weshalb es die gleichen Dokumente waren, die erneut eingereicht wurden. Wir hatten nur noch eine Kopie der Satzung des Unternehmens Amici di Dirk mit der Erweiterung des Gegenstandes des Unternehmens, das heißt mit der neuen Rubrik der Herausgabe musikalischer Werke hinzugefügt.
Ihre Idee war, die manipulierten Originale zurückzuschicken, mit dem Kreuz an der Stelle, die sie interessierte, sodaß wir die gleichen Originale ohne erneute Überprüfung wieder einreichen würden. In der Kopie, die ich mir ja wieder hatte stempeln lassen, würde diesmal auf der mit Tipex veränderten Seite der Eingangsstempel erscheinen, womit sie behaupten könnten, daß dies so vom Autor eingereicht worden war.
Ich kann mir vorstellen, daß die gleichen, die seit dem Beginn der Entdeckung der Germanischen und von allen Fronten mittels jeglicher Handlanger („Richter“, Presse-Direktoren und andere Kommunikationsmedien et cetera) Doktor Hamer als auch seiner wissenschaftlichen Arbeit beraubt und entwürdigt haben. Weiter haben sie verhindert, daß wir rechtmäßig Zugang zur tatsächlichen unverfälschten Germanischen haben, und nun wünschen sie das Gleiche mit Meinem Studentenmädchen und machen keinen Halt vor nichts, um ihre Ziele zu erreichen, was sie wiederum mit Unverschämtheit machen, da sie sich für unantastbar halten.
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Auch kann ich mir vorstellen, dass der erste Chor, von dem Mein Studentenmädchen aufgenommen wurde, was in seinem Buch „Die Archaischen Melodien“ beinhaltet, „erlaubt“ wurde, da sie zuerst wissen wollten, was Doktor Hamer entdeckt hatte und sie seine Ergebnisse verifizieren wollten.
Später, als wir erneut versuchten „Mein Studentenmädchen“ aufzunehmen, um die erste Aufnahme zu verbessern, damit das Deutsch korrekter „klänge“, war es unmöglich einen Chor zu finden, der es in seiner Originalversion sang (der erste mitinbegriffen). Die Interessierten wollten es „verbessern“, das heißt verändern und damit den magischen Effekt auszulöschen, und beim Rest gab es immer „etwas“, das verhinderte, es auszuführen.
Schließlich sang es Doktor Hamer selbst und gab uns somit die Möglichkeit, ein einzigartiges Musikstück zu haben: diese mächtige Zaubermelodie, gesungen vom magischen Autor der Musik und des Textes selbst.
Wie heißt noch das Sprichwort: „Alles Schlechte hat auch seine gute Seite.“ In diesem Fall erfüllt es sich und wir müßten eigentlich dankbar dafür sein, obwohl die Absicht nicht die war, uns zu nutzen oder gar uns etwas zugute kommen zu lassen. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Aber damit haben sie es ermöglicht, daß wir dieses unvergleichbare Juwel genießen können, denn ich denke, daß die Stimme Doktor Hamers auf irgend eine Art und Weise zum magischen Effekt von Meinem Studentenmädchen beiträgt.
Ich, Bona García Ortín, bin Zeuge des hier berichteten und hiermit bekunde ich dies.
Sandefjord, 30. Mai 2014
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Es ist mehr eingetroffen, als wir befürchtet hatten
Im Dezember 2013 ließen die Rabbiner im Hotel Atlantik in Sandefjord die Katze aus dem Sack, als Oberrabbiner Zacharelli durch die Hotelhalle brüllte, es sei eine Katastrophe, daß die Germanische Heilkunde vom Doktor Hamer immer noch nicht umbenannt sei, die müsse jüdische Medizin يدعى يسمى.
So hatte sie ja schon 2005 im Gefängnis Fleury Merogis auf Anordnung des obersten französischen Rabbiners und vorsitzenden Richters des Landgerichts Chambery, Francois Bessy, notariell an die Rabbiner Frankreichs abgetreten (und dann umbenannt) werden sollen.
Jetzt haben meine Freunde überlegt:
Mein Studentenmädchen, mein Liebeslied an meine Frau, kann die gewisse Religionsgemeinschaft doch wohl kaum stehlen.
Wie sollte das geschehen? Scherzbolde sangen schon das Rabbinerlied Mein Rebeccamädchen:
„Ich liebe Rebecca seit 20 Jahrn …“ (Kann ein Jud überhaupt jemand lieben??)
Inzwischen läuft Mein Studentenmädchen vielmillionenfach durch die Welt mit ungeanhtem Heilungserfolg bei fast allen sogenannten „Krankheiten“.
Während wir früher jahrelang vergeblich herumgerannt sind und gebettelt haben, daß uns wenigstens ein kleiner Dorfchor die Nachtversion von Meinem Studentenmädchen singt, wird Mein Studentenmädchen jetzt nicht nur als Volkslied auf den Straßen gesungen! Wir können uns gar nicht der faulen Angebote erwehren: Alle Dirigenten wollen das Lied singen lassen, aber – zuerst soll die Partitur geändert (verbessert“) werden, damit es nicht mehr mir gehört, sondern den Fälschern, und mit der Änderung der Partitur (und auch des Textes) seine magische Wirkung auf uns Nichtjuden verliert.
Schon 15 Dirigenten wollten so die Partitur ändern und stehlen, aber jetzt hat es ein Räuber der speziellen Firma auf die ganz miese Art versucht: Frech und dreist hat er nicht nur die Melodie Meines Studentenmädchens gestohlen und gefälscht, sondern auch den Text:
Aus Meinem Studentenmädchen wurde „mein Liebchen“, aus „mich Dein Mund geküßt“ wurde „ich Deinen Mund geküßt“ et cetera. Etwa 20 Stellen wurden abgeändert, beziehungsweise verhunzt. Der Räuber will „Sein Studentenmädchen“ in vier Wochen in Kärnten bei „Open Air“ Konzerten singen oder mit Chor singen lassen, als gehöre es ihm. Vermutlich will er demnächst mit „seinem Studentenmädchen“ und dem Text „Ich liebe Rebecca seit zwanzig Jahrn“ auch Eurovisionsendung machen. Der Räuber meines geistigen Eigentums, Milliardär B. Eybl läßt grüßen. Der hat gerade nach der Wissenschaftlichen Tabelle auch die Kurzinformation bei mir gestohlen, verwässert und verhunzt. Ja, was kann man gegen all‘ die skrupellosen Räuber und Diebe machen, wenn es keine vereidigten Richter mehr gibt?
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Nur noch Logenrichter, die ihrem Logen-Rabbi gehorchen müssen? Mit der Zaubermelodie wollen sie immer auch zugleich den Zaubersang des Germanischen Gottes Wodan des Hohen zerstören.
Nach der Eidesstattlichen Versicherung von Bona García Ortin wissen wir jetzt genau, wohin der Hase hatte laufen sollen: Genau wie der Oberrabbiner Zacharelli aus Kasachstan gebrüllt hatte, „Die Germanische Heilkunde muß jüdische Medizin heißen“, so soll es jetzt „jüdisches Studentenmädchen“ heißen, denn es ist „das Lied der Lieder!“ Die Zaubermelodie des Gottes Wodan des Hohen soll den Nichtjuden nicht gehören, schon gar keinem Germanen! Denn Mein Studentenmädchen schiebt den Götzen der Massenmörder auf den Schutthaufen der Geschichte.
Jetzt wissen wir, warum über drei Jahre nicht einmal ein Dorf-Chor die Nachtversion von Meinem Studentenmädchen singen durfte. Man bereitete einen vernichtenden Gegenschlag gegen Gott Wodans Zaubermelodie vor.
Aber mein Studentenmädchen hat den Massenmördern einen Strich durch die Rechnung gemacht, zusammen mit unserer schlauen Bona.
Die zunächst unbegreifliche Prophezeihung des Historikers Georg Kausch „Mein Studentenmädchen wird die Welt zum Erzittern bringen“ scheint sich zu bewahrheiten. Unsere besonderen Feinde, die schon die Hälfte unseres Volkes (40 Millionen) mit Chemo und Morphium geschächtet und ausgelöscht haben, scheinen das zu erkennen.
Deshalb ihr jahrelanger Boykott gegen das Zustandekommen einer Nachtversion.
Aber vielleicht kommt uns in letzter Stunde vor der Vernichtung unseres Volkes unser Gott Wodan der Hohe wieder mit seinem Zaubersang und Zaubermelodie zu Hilfe, wie er damals mit seinem Zaubersang Arminius in der Stunde der höchsten Not unseres auch damals dezimierten Volkes gegen die massenmordenden jüdischen Caesaren zur Seite gestanden und das Wunder der Befreiung vollbrachte. Damals war gleichsam dieselbe Situation wie heute, niemand hatte noch an eine Wende glauben können.
So ist es auch heute wieder, niemand glaubt heute an eine Wende. Und auch heute in der Stunde der höchsten Not hat uns unser Gott Wodan wieder seinen Zaubersang geschickt, der „die Welt zum Erzittern bringen“ wird, wie Kausch prophezeit. Nun, viele Millionen Studentenmädchen-Zaubermelodien sind schon ein beginnendes Beben.
Hilf uns, Gott Wodan, Du Hoher, gegen den Massenmörder-Götzen in letzter Stunde aus der Todesnot!
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